Zuchtformen

LABRADOODLE F1 STANDARD (DIE ZUCHTFORM DIE WIR ZÜCHTEN)

WIR ZÜCHTEN KEINE MINI ODER MEDIUM LABRADOODLES

DA ES GENETISCH NICHT SINNVOLL IST, EINE ZWERGENHUNDERASSE (z.B. ZWERGPUDEL) MIT EINER GROSSHUNDERASSE (Labrador Standard) ZU VERPAAREN. ES WÜRDE JAHRE UND VIELE GENERATIONEN BENÖTIGEN UM DEN LABRADOODLE GENETISCH KORREKT UND OHNE RISIKEN KLEINER ZU ZÜCHTEN.

Prinzip: Dackel auf Schäferhund

Es könnte zu erheblichen gesundheitlichen Problemen kommen z.B. Gelenkprobleme, Herzprobleme etc…………………………………………………..!

Als „sanften Riesen“  kann man den grössten Vertreter der Doodles ohne Weiteres bezeichnen. Je nach Zuchtform und Farbe unterscheiden aber auch diese sich in ihrem Wesen. Auch wenn anfangs der eine oder andere Doodle Interessierte mit einem kleiner bleibenden Hund (MEDIUM-MINI-DOODLE) geliebäugelt hat, so überzeugt doch häufig der Standard Doodle durch sein ausgeglichenes Wesen. Die „kleineren“ Doodle-Vierbeiner zeigen oft reichlich mehr Agilität bis hin zur Nervosität und lässt sich oftmals deutlich schwieriger erziehen, da die dazu verpaarten Mittel- und Zwergpudel ein deutlich anderes Wesen (Bellen, Agilität, Nervosität…) als der Königspudel mitbringen!

Die F1 Standard Doodle- Kreuzung dürfte mittlerweile die meist bekannteste unter den Doodle-Typen sein.

Die erste Generation – genannt F1 Generation -, besteht zur einen Hälfte aus dem Labrador-Retriever und zur anderen aus dem Königs-Pudel. Da der Doodle bei uns ausschließlich vom Standart-Retriever und dem Königspudel abstammt, ist das Wesen dieser F1 Generation als absolut liebebswert, verspielt, intelligent und völlig aggressionslos zu beschreiben. Sensibel und feinfühlig- wie er ist- eignet er sich oft als Therapie- bzw. Blindenhund und ganz klar als FAMILIENHUND!

Standard Doodle

Als sanften Riesen kann man den grössten Vertreter der Doodles ohne Weiteres bezeichnen.Je nach Zuchtform und Farbe unterscheiden aber auch diese sich in ihrem Wesen. Auch wenn anfangs der eine oder andere Doodle Interessierte mit einem kleiner bleibenden Hund geliebäugelt hat, so überzeugt doch häufig der Standard Doodle durch sein ausgeglichenes Wesen. Die „kleineren“ Doodle-Vierbeiner zeigen öfters reichlich mehr Agilität bis hin zur Nervosität und lässt sich oftmals deutlich schwieriger erziehen!

HAARKLEID
wire wavy curly
Labradoodle F1 x x
Labradoodle F1B x x
Labradoodle F2B x x
Labradoodle multigen

GRÖSSEN mini medium standard
Labradoodle F1 x x
Labradoodle F1B x x
Labradoodle F2 x x
Labradoodle multigen x x x

WIR ZÜCHTEN AUSSCHLIESSLICH IM STANDARDMASS!! -ohne Dackel-Schäferhundprizip ;)))

GENERATIONEN
Labrador Retriever + Pudel = F1 Labradoodle
F1 Labradoodle + Pudel = F1B Labradoodle
F1 Labradoodle + F1B Labradoodle = FB Labradoodle
F1B Labradoodle + F1B Labradoodle = 1.Generation Multigen Labradoodle
F1 Labradoodle + Multigen = F2B

Was ist Australian Labradoodle?

„Der Ursprung dieser Kreuzung liegt in Australien, wodurch dieser Name für den Doodle auch erst einmal Sinn machen würde und für jedermann verständlich wäre. Nur leider kann dieser Bezeichnung nicht unbedingt einem bestimmten Typ von Hund zugeordnet werden, schon gar nicht einem Doodle.

Einigen der größeren Züchter ging es unglücklicherweise nicht um den Aufbau der Zucht mit dem Ziel, eine neue Rasse zu etablieren, sondern ausschließlich um den Verkauf von Hunden. Zum Teil werden in Australien unglaubliche Preise für einen Australian Labradoodle verlangt. Da die Zuchtbasis seinerzeit sehr klein war, wurde diese kurzerhand vergrößert und es wurden ohne Bedenken weitere Rassen für die Zucht verwendet. So kam es, dass neben dem Pudel auch der Cocker Spaniel und der Australian Shepherd eingekreuzt wurden. Leider erfolgte darauf auch eine Wesensveränderung des ursprünglich gekreuzten Doodles und auch die Allergiker-Eignung konnte so nicht weiter gefestigt werden. Zusätzlich fingen Züchter an, die Welpen bereits im Abgabealter zu kastrieren. Diese skrupellose Vorgehensweise wird auch heute bei einigen Züchtern leider noch praktiziert, um sich vor Konkurrenz zu schützen. Mit dieser Maßnahme wurden so nun unglaubliche Summen für unkastrierte Hunde erzielt. Die australische Zuchtstätte, die anfangs dafür verantwortlich war, wurde wegen nicht artgerechter Tierhaltung geschlossen. Eine Gruppe von kleineren Züchtern ist diesem schlechten Beispiel jedoch gefolgt und entfernt noch heute die Keimdrüsen im Abgabealter bzw. verlangt mehr Geld für einen nicht kastrierten Hund.“ Quelle: labradoodle-welpen.de